Möglichkeiten und Anregungen

Vorstellungen, Erwartungen, Fragen, Ängste und Sorgen in einem geschützten Raum zu thematisieren.
sich und ihre Kinder in der Übergangssituation bewusst wahrzunehmen.
sich im Gruppenprozess mit Lebens- und Familienmodellen anderer Familien offen auseinanderzusetzen und gegenseitige Impulse und Lernpotentiale zu nutzen.
neue Rollen und Herausforderungen zu erkennen und anzunehmen.
die Voraussetzungen für eine Erziehungspartnerschaft mit den ErzieherInnen zu schaffen.
ihr Erziehungsverhalten/ihre Haltung gegenüber dem Kind zu reflektieren.
den Blick für die eigenen Ressourcen und die des Kindes zu schärfen.
sich Zeit für diesen Übergang zu nehmen, der Abschied und Loslassen der bisherigen Lebensphase bedeutet und mit Veränderungen und Unsicherheiten einhergeht.
den Prozess des Übergangs aktiv und verantwortlich mitzugestalten als kompetente Eltern, die auf Veränderung vorbereitet sind und mit den auftretenden Gefühlen bei sich und ihren Kindern konstruktiv und unterstützend umgehen können.
mit anderen Eltern soziale Netzwerke und einen Erfahrungsaustausch zu Alltags- und Erziehungsfragen zu organisieren.

gemeinsam mit ihren Eltern den Prozess des Loslösens behutsam zu üben.
das eigenen Tempo zwischen Nähe und Distanz selbst zu bestimmen.
sich selbst in einer neuen Gruppe einzufinden und zu erleben, dabei Freundschaften zu knüpfen und auch Erfahrungen mit Konflikten zu machen.
das aktive Entdecken neuer Lern-, Erfahrungs- und Bildungssituationen durch Spiele, Umgebung und Materialien.
Lernprozesse durch spielerisches Experimentieren, Erkunden und Erleben selbst zu steuern.